Dein günstiger Shop für Bartperlen, Haarperlen und Bartschmuck
Bartperlen, Lockenperlen oder Haarperlen - bei uns findest Du die Richtige!
In unserem Online-Shop bieten wir verschieden gearbeitete Perlen an, die sich sowohl als Haarschmuck, wie als Bartschmuck tragen lassen. Neben Edelmetallen wie Silber findest Du bei uns auch Exemplare aus Naturmaterialien, wie Holz und Knochen, aber auch aus Bronze oder Messing. Darüber hinaus kannst Du zwischen verschiedenen Modellen und Gestaltungsvarianten wählen.
Außer der klassischen Zylinder- oder Kugelform haben wir auch Haarperlen und Bartperlen mit Figuren, keltischen oder Wikinger-Motiven. Hierbei reicht die Palette von mystischen Gestalten über Tiere bis zu einzelnen Symbolen. Sicherlich ist auch für Dich der passende Haar- oder Bartschmuck dabei. Lass Dich einfach von unserem Angebot inspirieren und kombiniere unsere Perlen, Hülsen und Stecker nach Lust, Laune und Anlass!
Die Geschichte der Bartperlen und des Haarschmuckes.
Der Bart gilt als DAS Symbol der Männlichkeit schlechthin. Diese Feststellung gilt nicht nur hinsichtlich der Tatsache, dass Frauen von Natur aus kaum Haarwuchs im Gesicht haben; sondern auch im Hinblick auf die kulturhistorische Bedeutung des Bartes. Er war schon immer Ausdruck für den gesellschaftlichen Stand, die Macht oder die Einstellung einer Person. Dementsprechende Bedeutung kamen seiner Länge, seiner Pflege und dem darin befestigten Bartschmuck zu.
Schon im Alten Ägypten galt Gesichtshaar als Insignie der Macht. Sowohl männliche als auch weibliche Herrscher trugen einen so genannten Zeremonial-Bart. Allerdings handelte es sich dabei um eine Attrappe, die unter dem Kinn festgebunden wurde. Im Gegensatz zum Kopfbewuchs, in den häufig Haarperlen eingearbeitet waren, flochten die Diener des Pharao Leder- oder Stoffbänder in den künstlichen Bart ein, so dass er steif vom Gesicht abstand.
Eine derart unnatürliche Haarpracht war den Griechen fremd. Wie zahlreiche Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Berichte belegen, trugen sie ihre Bärte mit Stolz lang und bauschig. Doch während Frauen ihre Frisuren gern mit Lockenperlen, Netzen und kunstvoll geflochtenen Bändern verzierten, gab es dort für Männer kaum Bart- oder Haarschmuck. Nachdem sich in der Spätantike der Brauch des Rasierens durchgesetzt hatte, trugen auch die Römer kein Gesichtshaar mehr.
Einzig die Anhänger der vergangenen griechischen Kultur ließen sich so genannte Philosophen-Bärte stehen. Von manchen Herrschern des Römischen Reiches ist jedoch bekannt, dass sie ebenfalls unrasiert blieben. Als deutlich sichtbares Zeichen ihres Standes und ihres Reichtums durchwirkten sie das Haar am Kinn mit Bartperlen oder Goldfäden. Ähnlicher Zierrat war auch bei den "wilden" Völkern des frühen Mittelalter verbreitet. Germanen und Wikinger trugen zwar keine Edelmetalle mit sich herum, fertigten aber ebenfalls Bartschmuck an. Er bestand in der Regel aus dem, was Feld, Wald und Wiese oder die Jagd hergaben: Neben Holz, Horn und Knochen wurden auch Muscheln, Bernstein und ähnliche Fundstücke zu Haarperlen verarbeitet. Diese dienten nicht nur dekorativen, sondern häufig auch praktischen Zwecken, denn sie halfen den Männern, ihre Haupt- und Bartfülle zu bändigen. So sind Abbildungen bekannt, auf denen das über den Mund hängende Haar von Lockenperlen zur Seite gehalten wird. Vielfach war der Zierrat auch mit mythologischen Symbolen versehen, die ihrem Träger etwas von der göttlichen Macht verleihen sollten, für die sie standen. Spiralförmig gewundene Muster, Runen oder stilisierte Tiergestalten machten den Bartschmuck zu einem wahren Hingucker - und zur begehrten Handelsware. Archäologische Fundstücke beweisen, dass neben Gebrauchsgegenständen, Lebensmitteln und Waffen auch Broschen, Ketten und Haarschmuck den Besitzer wechselten. Heute erfreuen sich die Kleinode neuer Beliebtheit. Sie kommen bei Teilnehmern von Reenactments und Live Action Role Playing (LARP) sowie Anhängern der Mittelalter- und Wikinger-Szene zum Einsatz. Im Unterschied zu historischen Bartperlen weisen viele moderne Varianten einen praktischen Klick-Verschluss auf, so dass sie leichter gesetzt und entfernt bzw. gewechselt werden können. Als Schmuckstücke, die mit der Haut in Berührung kommen können, sind die meisten Haar- und Lockenperlen allergiegestestet und entsprechend gekennzeichnet.
Außer der klassischen Zylinder- oder Kugelform haben wir auch Haarperlen und Bartperlen mit Figuren, keltischen oder Wikinger-Motiven. Hierbei reicht die Palette von mystischen Gestalten über Tiere bis zu einzelnen Symbolen. Sicherlich ist auch für Dich der passende Haar- oder Bartschmuck dabei. Lass Dich einfach von unserem Angebot inspirieren und kombiniere unsere Perlen, Hülsen und Stecker nach Lust, Laune und Anlass!
Schon im Alten Ägypten galt Gesichtshaar als Insignie der Macht. Sowohl männliche als auch weibliche Herrscher trugen einen so genannten Zeremonial-Bart. Allerdings handelte es sich dabei um eine Attrappe, die unter dem Kinn festgebunden wurde. Im Gegensatz zum Kopfbewuchs, in den häufig Haarperlen eingearbeitet waren, flochten die Diener des Pharao Leder- oder Stoffbänder in den künstlichen Bart ein, so dass er steif vom Gesicht abstand.
Eine derart unnatürliche Haarpracht war den Griechen fremd. Wie zahlreiche Plastiken, Skulpturen, Gemälde und Berichte belegen, trugen sie ihre Bärte mit Stolz lang und bauschig. Doch während Frauen ihre Frisuren gern mit Lockenperlen, Netzen und kunstvoll geflochtenen Bändern verzierten, gab es dort für Männer kaum Bart- oder Haarschmuck. Nachdem sich in der Spätantike der Brauch des Rasierens durchgesetzt hatte, trugen auch die Römer kein Gesichtshaar mehr.
Einzig die Anhänger der vergangenen griechischen Kultur ließen sich so genannte Philosophen-Bärte stehen. Von manchen Herrschern des Römischen Reiches ist jedoch bekannt, dass sie ebenfalls unrasiert blieben. Als deutlich sichtbares Zeichen ihres Standes und ihres Reichtums durchwirkten sie das Haar am Kinn mit Bartperlen oder Goldfäden. Ähnlicher Zierrat war auch bei den "wilden" Völkern des frühen Mittelalter verbreitet. Germanen und Wikinger trugen zwar keine Edelmetalle mit sich herum, fertigten aber ebenfalls Bartschmuck an. Er bestand in der Regel aus dem, was Feld, Wald und Wiese oder die Jagd hergaben: Neben Holz, Horn und Knochen wurden auch Muscheln, Bernstein und ähnliche Fundstücke zu Haarperlen verarbeitet. Diese dienten nicht nur dekorativen, sondern häufig auch praktischen Zwecken, denn sie halfen den Männern, ihre Haupt- und Bartfülle zu bändigen. So sind Abbildungen bekannt, auf denen das über den Mund hängende Haar von Lockenperlen zur Seite gehalten wird. Vielfach war der Zierrat auch mit mythologischen Symbolen versehen, die ihrem Träger etwas von der göttlichen Macht verleihen sollten, für die sie standen. Spiralförmig gewundene Muster, Runen oder stilisierte Tiergestalten machten den Bartschmuck zu einem wahren Hingucker - und zur begehrten Handelsware. Archäologische Fundstücke beweisen, dass neben Gebrauchsgegenständen, Lebensmitteln und Waffen auch Broschen, Ketten und Haarschmuck den Besitzer wechselten. Heute erfreuen sich die Kleinode neuer Beliebtheit. Sie kommen bei Teilnehmern von Reenactments und Live Action Role Playing (LARP) sowie Anhängern der Mittelalter- und Wikinger-Szene zum Einsatz. Im Unterschied zu historischen Bartperlen weisen viele moderne Varianten einen praktischen Klick-Verschluss auf, so dass sie leichter gesetzt und entfernt bzw. gewechselt werden können. Als Schmuckstücke, die mit der Haut in Berührung kommen können, sind die meisten Haar- und Lockenperlen allergiegestestet und entsprechend gekennzeichnet.